Für manche ja, für manche nein: Das Homeoffice als die beste aller möglichen Welten. Der Klimaschutz allerdings profitiert immer von der Arbeit zuhause. Ein Tag pro Woche im Homeoffice statt fünfzehn Kilometer zur Arbeit spart 281,48 kg CO2 im Jahr. So viel wiegt ein Klavier! Klingt gut, aber stimmt die Rechnung?
Es ist wie so oft: Man muss genau hinschauen. Videokonferenzen als Ersatz für das klassische Meeting im Konferenzraum beispielsweise verbrauchen jede Menge CO2. Wie viel genau, hängt von vielen Dingen ab: der Videoqualität, der Stromquelle oder dem Standort des Servers. Experten sind sich sicher, dass der Verbrauch bis 60 kg pro Stunde und Teilnehmer betragen kann. Auch im Homeoffice lässt sich aber mit einfachen Mitteln viel CO2 einsparen:
- Schalten Sie die Videoübertragung bei virtuellen Meetings aus, wenn sie nicht notwendig ist
- Verwenden Sie, wenn möglich, eine geringere Videoqualität
- Nutzen Sie klimafreundliche Suchmaschinen
- Entscheiden Sie sich für Ökostrom
- Drucken Sie möglichst wenig aus, um den Papierverbrauch zu senken
- Arbeiten Sie mit möglichst langlebiger Hardware
Vieles geht also, Knowhow ist gefragt. Wenn Sie mehr über den Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Ökologie erfahren oder Ihre Mitarbeitenden entsprechend sensibilisieren wollen, dann testen Sie jetzt hier kostenlos und unverbindlich unseren Digitalen Führerschein. Familie Koslowski freut sich auf Sie!
